Ein Forscherteam von Cornell Tech, dem Israel Institute of Technology und dem Softwareunternehmen Intuit hat eine Malware namens Morris II entwickelt, die auf generative KI-Systeme wie ChatGPT und Gemini abzielt und dabei erfolgreich personenbezogene Daten spammt und stiehlt. Bekannt geben.

Morris II ist die erste Malware, die generative künstliche Intelligenzsysteme ins Visier nimmt. Ein Wurm mit einem Zero-Click-Angriff, der Schadcode ohne Benutzerinteraktion ausführt. Es handelt sich um einen Null-Klick-Angriffswurm, der zur Ausführung von Schadcode keine Benutzerinteraktion erfordert. Durch die Eingabe bösartiger Eingabeaufforderungen in die generierte künstliche Intelligenz ist er in der Lage, sich selbst zu replizieren und Schadcode auszuführen. Lassen Sie die KI die gewünschte Ausgabe erzeugen.

Das Forschungsteam nutzte Morris II in einem E-Mail-Dienst, der generierte künstliche Intelligenz nutzt, um erfolgreich Spam zu versenden und persönliche Informationen per E-Mail zu stehlen. Die Gruppe sagte, Morris II sei als Warnung entwickelt worden, um die zukünftige Entwicklung von Malware zu verhindern, die erzeugte künstliche Intelligenz mit tatsächlicher böswilliger Absicht ausnutzt.

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Malware, die generierte KI nutzt, um persönliche Informationen zu stehlen, wie ChatGPT und Gemini